„Da ist ordentlich Druck drauf“ heisst es in der Musikbranche und ganz klar, Anja ist kurz vom abheben.Egal ob Festival-Hauptbühne oder Aftershow, mit ihren modernen Club-Sounds und ihrer Personality bringt Anja Bavaria den Club, die Bühne, das Festzelt und eigentlich auch alles andere zum eskalieren.
Ihre Heimat ist das Tölzer Land, ihr Dialekt ist oberbayrisch aber auf YouTube und Spotify reißt sie alle Grenzen ein.
Auch via Social-Media erreicht sie ein riesiges Publikum. Ihr Song „OHNE DI (DJ Habe&Dere Remix)“ katapultierte sie steil nach oben. Seit dem bringt Anja nun die Dancefloors in ganz Deutschland, Österreich und auch Mallorca zum Beben.
Sie veröffentlicht regelmäßig Singles die Millionen von Streams erreichen und schaffte es damit in die Top 10 Viral-Charts auf Spotify.
Ihr aktueller Song „I TRINK AUF MI“ hielt sich Tagelang auf #1 der YouTube Trends Austria.
Mit ihren Videos erzielte sie bereits über 5 Mio Plays auf YouTube und erreichte dort Platz 33 der „TOP 100 Songs Austria“.
Lange gab es nicht mehr einen derartigen Hype um eine Mundartkünstlerin
Instagram: https://www.instagram.com/anjabavaria/
TikTok: https://www.tiktok.com/@anjabavaria
Spotify: https://spoti.fi/3xmHrf3
Ein Imperativ der fast schon höhnisch anmutet, bedenkt man, dass es wahrscheinlicher wäre einem
Nuklearschlag mithilfe eines ungelenken Hechtsprunges auszuweichen als den Unmengen an Bier,
die sich unsere drei Vollzeittrinker 24/7 hinters Großhirn pflastern.
Der Ausruf „Leber duck di“ ist folglich mehr als höfliche Floskel, denn als ernstzunehmender
Warnhinweis zu verstehen.
Dem gewitzten Leser dürfte nämlich bereits zu diesem frühen Zeitpunkt
eines aufgefallen sein:
Die Lebern der selbsternannt „brudalsten Band Bayerns“ hatten nie eine Chance!
Ebenso wie die Lebern ihrer Väter… die Lebern der Väter ihrer Väter… der Väter der Väter ihrer
Väter, deren Mütter und NUN auch die Lebern ihrer elitären Konzertbesucher.
Denn, wie schon in
den Jahren zuvor, zeichnet sich auch in ihrer aktuellen Tour ein klares Muster ab:
* Die Fans kommen wegen der Musik.
* Sie bleiben wegen des Pegels.
* Sie gehen, weil HairyHarry am Merchstand wieder 50-jährige Singleväter
angbräbt.
* Und kommen wieder, weil sie sich am nächsten Morgen an absolut nichts mehr
erinnern können.
Genau das ist das Los Brudalos Geheimrezept. Das und mittlerweile mehr Hits als fucking ABBA.
Kleine Übertreibung am Rande. Die Jungs kommen natürlich gar nicht aus Schweden.
Das mit den Hits wiederum war alles andere als gelogen:
So haben die Songs Guad Weida und Meister Eder 2023 innerhalb weniger Monate über 4 Millionen
Streams auf Spotify erzielt.
Weitere Hits wie Bauwong, Fayern und Bierzeltparty lassen die
Streamingzahlen mittlerweile auf stolze 10 Millionen steigen.
Dass sie trotz dieser fast surrealen Erfolge am Boden geblieben sind, zeigt dieser von ihnen selbst verfasste Pressetext. #neverskipmediatraining
Doch sie wissen natürlich auch, wem sie diese Erfolge zu verdanken haben: Sehr guten Genen.
Und
ein bisschen auch euch – den Fans.
Für diejenigen, die neu im Los Brudalos Kosmos sind, anbei ein erster Eindruck:
Kombiniert man die Floskeln „Kunst muss wehtun!“ und „Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!“,
fasst das womöglich am besten zusammen, wofür diese Band, deren Schluckreflex sich schon im Alter von 15 Jahren dauerhaft verabschiedet hat, inhaltlich steht.
Bei kritischer Betrachtung sollte jedoch jedem Hörer mit gesundem
Menschenverstand eines relativ
schnell klar werden:
Die Band nimmt sich selbst, ihre Texte, sowie das Leben im Allgemeinen ähnlich ernst wie ihre
Schullaufbahn. #mathesechs
Denn letztendlich geht es doch nur um eines - für ein paar Stunden alle Sorgen hinter sich zu lassen!
Und genau das stellen die Jungs auch dieses Jahr wieder durch eine (vor allem für bayrische
Verhältnisse) extravagante Bühnenshow sicher.
Wer nach solch einem Abend nüchtern nach Hause geht, kann nicht von sich behaupten, jemals gelebt zu haben.
Übrigens: Musikalisch servieren die drei Mundart-Sommeliers einen Mix aus feinstem Rap, köstlichem Rock & Roll sowie einer Prise EDM.
Laut, mit ordentlich Bass und bis zu 60% textsicher.
Wohl bekomm’s!